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 Beschneidung und Verschleierung

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Beschneidung und Verschleierung

Ein Vergleich der Kulturen

Lieber Leser, liebe Freundin,

die genetische Ausstattung der Menschen ist grundsätzlich gleich, da es sich bei der Menschheit um eine Tierart handelt. Das ist Ihnen bekannt. Das Verhalten aller Menschen wird daher von den gleichen angeborenen Reflexen gesteuert. Diese Reflexe sind weitgehend unbekannt, weil es den Menschen und besonders den Wissenschaftler kränkt, dass sein Verhalten von angeborenen Reflexen gesteuert wird. Diese Einsicht ist unvereinbar mit seiner Einbildung, frei zu handeln. Dieses genetisch gesteuerte Reflexverhalten wird allerdings durch Erfahrungen überlagert und durch Erziehung modifiziert und daher weist das menschliche Verhalten in den Kulturen, die sich im Lauf der Zeit gebildet haben, starke Unterschiede auf.

Die Beschneidung

Der wichtigste kulturelle Unterschied, der das männliche Reflexverhalten verändert, ist die Beschneidung. Je früher die Beschneidung erfolgt, desto stärker wirkt sich diese Erfahrung auf das Verhalten aus. Juristisch handelt es sich um eine Körperverletzung. Das männliche KInd wird, umgangssprachlich ausgedrückt, körperlich misshandelt. Die Täter werden nicht bestraft, weil sie diese Körperverletzung aus religiösen Motiven begehen. Beschneidung bedeutet, dass die Vorhaut des Penis abgeschnitten wird, so dass die Glans penis, also die Eichel, nicht mehr durch die Vorhaut geschützt wird. Die Eichel ist der sexuell empfindlichste Körperteil des Mannes. Das ist Ihnen, lieber Leser bekannt. Die Frau besitzt dieses Organ ebenfalls. Bei ihr ist es kleiner und wird als Klitoris bezeichnet. Da erzähle ich Ihnen, liebe Freundin, nichts Neues. Die mechanische Reizung dieses Organs führt zu einem sexuellen Höhepunkt, dem Orgasmus. Deshalb bezeichne ich die Eichel und die Klitoris als Lustorgan. Beim Mann ist dieser Orgasmus mit einer Ejakulation verbunden. Durch die Beschneidung wird also das männliche Lustorgan frei gelegt und damit einer Dauerreizung ausgesetzt.

Die Angst vor der Beschneidung

Wird der Mann im Säuglingsalter beschnitten, erlebt er die Vorbereitung dieses Aktes der Körperverletzung mit Angst. Wird dem Menschen ein Körperteil abgeschnitten, tut das natürlich weh, es macht Schmerzen. Natürlich erlebt auch der Säugling Schmerzen, wenn er körperlich verletzt wird. Und wer die Absicht erkennt, dass ihm Schmerzen zugefügt werden sollen, bekommt Angst. Die Angst vor körperlicher Verletzung und dem damit verbundenen Schmerz ist ein angeborener Angstreflex, die Fluchtverhalten auslöst. An der Flucht wird das Opfer natürlich durch Gewaltanwendung gehindert. Die Beschneidung ist ein Akt der Gewaltanwendung, eine schmerzhafte Körperverletzung, die das Opfer in einen Angstzustand versetzt. Und diese Opfererfahrung hat selbstverständlich psychische bzw. seelische Folgen. Falls Sie, lieber Leser, beschnitten sind, werden sie dies wissen. Selbst wenn dieses Wissen verdrängt wird, hat es Folgen auf das spätere Verhalten des Erwachsenen. Das Angsterlebnis ist Ihnen dann nicht mehr bewusst. Aber gerade dann wirkt es im Unbewussten weiter, wie uns ein Beschnittener, nämlich Sigmund Freud, der Entdecker des Unbewussten und des Ödipuskomplexes, mitgeteilt hat.

Sigmund Freud sprach von der Kastrationsangst. Und ich meine, lieber Leser, er hat hier wohl seine eigene Angst vor der Beschneidung beschrieben. Nur durch dieses Erlebnis wird verständlich, dass Derjenige, der diese Angst vor seiner Beschneidung als Kastrationsangst erlebt hat, später im Kindesalter Bedrohungen durch den Vater als Kastrationsdrohung erlebt. Freuds erste Theorie zur Entstehung von Neurosen besagt ja, dass der kleine Junge seine Mutter liebt und deshalb vom eifersüchtigen Vater mit Kastration bedroht wird, damit er von der Mutterliebe ablässt. Andererseits entwickelt er nach dieser Theorie einen Hass auf den Vater, identifiziert sich jedoch mit dem Aggressor und nimmt dadurch die Charakterzüge des Vaters an. Aus dieser Konstellation: Mutterliebe, Kastrationsdrohung des Vaters, Verdrängung der Liebe zur Mutter und des Hasses auf den Vater und Identifikation mit dem Vater, dem Aggressor, entsteht die männliche Neurose. Die abgewehrten Liebesgefühle zur Mutter und die abgewehrten Hassgefühle gegen den Vater wirken im Unbewussten weiter und führen im Erwachsenenalter zu neurotischer Symptomatik. Dies ist in Kürze, lieber Freundin, die erste Neurosentheorie Freuds. Er nahm übrigens weiterhin an, dass das kleine Mädchen seinen Bruder bzw. seinen Vater (und generell den Mann) wegen seines Penis beneidet und dass die Neurose der Frau auf diesen Penisneid zurückgeführt werden könne. Heute erscheint uns diese Theorie des Penisneides der Frau eher lächerlich und die Theorie des Ödipuskomplexes des Mannes wird nur noch von harten Freudianern unter den Psychoanalytikern anerkannt, ist aber weitgehend bedeutungslos geworden. Interessant ist diese Theorie Freuds jedoch wegen des Rückschlusses, den sie zulässt. Nämlich wegen des Rückschlusses, dass der beschnittene Mann daran seelisch leidet, dass er seine Beschneidung als Kastration erlebt hat. Er wurde als Kleinkind oder Kind – je nachdem, in welchem Alter die Beschneidung erfolgte -, von seinem Vater und dem Vertreter der Kirche festgehalten und musste die Schmerzen der Beschneidung und die Angst vor der Kastration ertragen. Er erlebte Angst und Wut auf die großen und starken Erwachsenen Männer.

Nebenbei bemerkt, liebe Freundin, hat das Beschneidungsritual natürlich auch Auswirkungen auf das Verhalten der Mutter. Die Natur hat die Frau mit Mutterinstinkten ausgestattet, die genetisch verankert sind. Die Mutter liebt ihr Kind (narzisstisch, nicht sexuell), beschützt es und hat Mitleid mit ihm, wenn es leidet. Diese Mutterinstinkte werden natürlich durch die Zwangsbeschneidung angesprochen und führen dazu, dass sie ihren Sohn anschließend kompensatorisch besonders zärtlich behandelt und verhätschelt. Sie hat ein schlechtes Gewissen, weil sie ihm nicht helfen konnte und zum Ausgleich behandelt sie den Sohn besonders liebevoll nd rücksichtsvoll. Sie erzieht ihn damit zu einem Pascha.

Die Umdeutung der Beschneidung

Nach dem Spracherwerb bzw. mit dem Erlernen von Sprache wird er gezwungen, diese Beschneidung als etwas Gutes umzudeuten. Das Gute, was aus dieser Zwangsopferung der Vorhaut tatsächlich und sehr real resultiert, ist das Gefühl der Überlegenheit über die Frau. Dem Jungen wird gelehrt, dass dieses Opfer ihn als besonderen Menschen kennzeichnet, der von Gott bzw. Allah oder Jahwe dem Mädchen gegenüber bevorzugt ist. Er steht diesem Führer im Jenseits näher als weibliche Menschen. Dieses Zwangsritual erhebt ihn über das weibliche Geschlecht, das ihm nun zu gehorchen hat. Er wird durch diese Opferung seiner Vorhaut zu einem Pascha. Die körperlichen Schmerzen und die seelische Angst wird verdrängt und die Abwehr der Angst wird aufrecht erhalten durch das Bewusstsein und die reale Erfahrung, der Frau, die dem himmlischen Führer nichts geopfert hat, überlegen zu sein. Dieses Überlegenheitsgefühl wird dadurch kulturell verfestigt, dass die Mutter und seine Schwestern ihn bevorzugen, anhimmeln und verhätscheln, sich ihm unterwerfen.
Er erhält also bedeutend mehr narzisstische Zuwendung und Bestätigung. Der Verlust der Vorhaut wird ihm durch narzisstische Liebeszuwendung versüßt.

Im Einzelfall mag dies mehr oder weniger ausgeprägt sein. Grundsätzlich jedoch hat diese Beschneidung ganz erhebliche Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung. Und diese Folgen betreffen nicht nur den Beschnittenen, sondern auch die Nichtbeschnittenen, nämlich die weiblichen Menschen dieser Kulturen – und nebenbei bemerkt, lieber Leser, auch die Einstellung zu nicht beschnittenen Männern anderer Kulturen. Auch diese sind in den Augen der Beschnittenen minderwertige Menschen.

Die körperlichen Folgen der Beschneidung

Die körperlichen Dauerfolgen der Beschneidung ist die ständige Reizung der Eichel durch Berührung mit der Bekleidung. Bei jeder Bewegung wird diese mechanisch gereizt und damit eine sexuelle Erregung hervorgerufen. Die Haut der Eichel ist ein nicht verhornendes Plattenepithel. Ähnlich wie die Haut der Lippen oder die Schleimhäute des Menschen. Es kann sich also bei Dauerreizung keine Hornhaut bilden, wie an anderen Körperstellen, beispielsweise den Händen, an denen sich bei körperlicher Arbeit Hornhautschwielen bilden. Es kann allenfalls ein Gewöhnungseffekt auftreten, der beim Geschlechtsverkehr dazu führt, dass mehr Erregungszeit benötigt wird, um zu einem Orgasmus zu gelangen. Das mag ein gewisser Vorteil gegenüber dem nicht beschnittenen Mann sein. Falls sie mal Geschlechtsverkehr mit einem beschnittenen Mann hatten, liebe Freundin, werden sie das genossen haben. Nebenbei bemerkt hängt das natürlich von dem Grad der Beschneidung ab. Im Prinzip kann noch ein Teil der Vorhaut belassen werden, so dass die Eichel weiterhin mehr oder weniger durch Vorhaut bedeckt wird.

Man kann weiterhin davon ausgehen, dass beim beschnittenen Mann der Penisreflex leichter bzw. schneller ausgelöst wird. Der Penisreflex, den ich bereits vor einigen Jahren beschrieben habe, wird nicht nur durch die mechanische Reizung der Vorhaut – und anderer sensibler Hautzonen ("erogene Zonen") – ausgelöst, sondern auch durch optische Eindrücke. Der Name dieses Reflexes bezeichnet den Ort, an dem der Reflex nach außen hin sichtbar wird, nämlich an der Erektion des Penis, ausgelöst wird er jedoch auch durch bestimmte Sexualobjekte bzw. durch "Schlüsselreize". Schlüsselreize sind Körperteile (oder Wahrnehmungen), deren Anblick zu einer gesetzmäßigen Reaktion führen. Der Geruch oder der Anblick von Essen führt zu Hungergefühl und Speichelfluss, was zuerst beim Hund nachgewiesen wurde ("Pawlowscher Reflex"), der Anblick eines knackigen Pos oder eines schönen Busens löst den Penisreflex aus. Die Verhaltenspsychologie nennt dies AAMs (angeborene Auslösemechanismen). Ist schon eine mechanische Vorreizung durch die fehlende Vorhaut vorhanden, führen bereits geringere weibliche Reize – natürlich ist hier deren Anblick gemeint, lieber Leser – zu einer sexuellen Erregung. Bei einem Beschnittenen führen optische sexuelle Reize schneller zu einer Erregung als beim Unbeschnittenen. Oder andersherum: der nicht beschnittene Mann ist sexuellen optischen Reizen gegenüber resistenter. Der nicht beschnittene Mann muss also weniger Energie aufwenden, um sich zu beherrschen und dem Beschnittenen fällt es schwerer, sich sexuell zu beherrschen.

Die Verschleierung ist Zeichen einer Schuldprojektion

Deshalb wird in den Kulturen, in denen eine Beschneidung üblich ist, zu einem besonderen Mittel gegriffen, um den Mann vor sexueller Erregung in der Öffentlichkeit zu schützen. Die Sexualobjekte, also die weiblichen Menschen, werden hier mehr oder weniger verschleiert, um den Mann vor dem Anblick weiblicher Reize zu schützen. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass der Beschnittene durch den Anblick bestimmter Auslöser für sexuelle Erregung eine Erektion bekommt und eventuell seine Beherrschung verliert.

In der Verschleierung der Frau zeigt sich der kulturelle Unterschied zwischen der abendländischen und der morgenländischen Kultur am deutlichsten. In ihr zeigt sich der diametral entgegengesetzte Umgang mit dem Schuldgefühl sehr klar. Der Mann abendländischer Kultur betrachtet seinen Sexualtrieb als etwas, für das er selbst verantwortlich ist. Er schreibt sich selbst die schuld zu, wenn er sexuell erregt ist und versucht dementsprechend, seinen Trieb zu steuern. Der Mann morgenländischer Kultur, schreibt dem Objekt, also der Frau, die Schuld für seine Erregung zu. Nicht er selbst kann etwas dafür, dass der Anblick einer Frau ihn erregt, sondern es ist die Frau mit ihren Reizen, die für seine Erregung verantwortlich ist. Deshalb muss die Frau verhüllt werden. Wird er erregt, ist ist Frau die Schuldige für sein Verhalten und muss dementsprechend auch bestraft werden, wenn er seinen Trieb nicht beherrschen kann. An einem Triebdurchbruch mit eventueller Vergewaltigung der Frau ist nicht der Mann selbst Schuld, sondern die Frau. Deshalb muss auch die Frau in diesen Kulturen bestraft werden, wenn sie Opfer einer Vergewaltigung geworden ist, oder ein verheirateter Mann mit ihr außerehelichen Geschlechtsverkehr vollzieht. Der Mann kann nichts dafür, er ist in dieser Kultur das Opfer seiner Erregung und ist für die Folgen dieser Erregung nicht verantwortlich. Die Psychoanalyse hat dafür auch einen Begriff geprägt, nämlich den der "Schuldprojektion". Die Schuld für das eigene Fehlverhalten wird auf das Objekt projiziert, das den Trieb ausgelöst hat. Dieser psychische Mechanismus der Schuldprojektion ist auch bei anderem Triebverhalten bekannt. Sigmund Freud betrachtete bekanntermaßen das aggressive Verhalten als triebhaft. Der Aggressive projiziert die Schuld an seinem aggressiven Verhalten auch gern auf das Objekt, auf den anderen, der ihn gereizt habe. Der männliche Mörder fühlt sich dann unschuldig, da die von ihm getötete Partnerin ihn provoziert habe. Diese Sichtweise wird auch gern von Richtern eingenommen, die den Täter dann sehr milde bestrafen. Die Erfahrung konnte ich im Berufsleben als Gerichtsgutachter sehr häufig machen.

Schlussfolgerungen

Möglicherweise habe ich Ihnen, lieber Leser, eigentlich nichts Neues erzählt. Sie haben diese Zusammenhänge vermutlich selbst bereits erahnt, liebe Freundin. Möglicherweise wundern sie sich nur darüber, dass diese Zusammenhänge in der Öffentlichkeit bisher nicht in dieser direkten Form veröffentlicht wurden.

Die Schlussfolgerungen sind nämlich nicht intellektueller Natur, sondern sie sind direkt zu beobachten, wenn die verschiedenen Kulturen zusammentreffen. Falls Sie, liebe Freundin, mal in einem Land Urlaub gemacht haben, in dem Frauen nur verschleiert den öffentlichen Raum betreten dürfen, werden sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie sehr schnell und oft sexuell bedrängt und belästigt werden. Eventuell wird Ihnen das gefallen und Sie reisen dann öfter in derartige Länder. Umgekehrt können Sie, lieber Leser, in Deutschland die gleiche Beobachtung bei zugereisten Beschnittenen machen. Die Silvesternacht 2015/2016 war ein Beispiel für kollektive Triebdurchbrüche beschnittener Männer. Wir haben in Deutschland im Jahr 2015 sehr viele beschnittene Asylsuchende aufgenommen, die hier im öffentlichen Raum, besonders in Badeanstalten, mit ungewohnten weiblichen sexuellen Reizen konfrontiert werden, die zur Auslösung des Penisreflexes und damit zu sexuellen Übergriffen führen.

Leider wurde bisher die Beschneidung dieser Zuwanderer nicht zum Thema gemacht, so dass derartige sexuelle Übergriffe bisher der Öffentlichkeit weitgehend unverständlich geblieben sind. Mein Aufsatz, liebe Freundin und lieber Leser, kann nun zwar dazu beitragen, Ihnen diese Fehlverhaltensweisen verständlicher zu machen. Ob sie und wie sie verändert werden könnten, bleibt ein offene Frage, die ich nicht beantworten kann. Die Antwort muss von der Allgemeinheit gegeben werden und eventuelle Gegenmaßnahmen müssen gesellschaftlich diskutiert werden. Eine einfache Maßnahme, liebe Freundin, wäre natürlich eine allgemeine Verschleierung der Frau. Eine andere, theoretisch mögliche Maßnahme für den Fall, dass diese Verhaltensweisen unerwünscht wären, wäre eine Behandlung der beschnittenen Männer mit triebdämpfenden Medikamenten. Mein Anliegen besteht lediglich darin, eine öffentliche Diskussion anzuregen, an deren Ende dann eine Lösung mit möglichst breiter Zustimmung gefunden wird.

Ein Mittel der Politik wird vermutlich sein, sogenannte Fachleute als Gutachter oder Berater zu beschäftigen und zu bezahlen oder Kommissionen zu gründen, die natürlich zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, weil sie von der einen oder anderen Seite bezahlt werden.

Ich werde inzwischen gemütlich einen Kaffee trinken und mir das ansehen. Schön wäre, wenn Sie mir dabei Gesellschaft leisten könnten, liebe Freundin.

Ihr

Rudi Zimmerman, Gesellschaftsanalytiker im Januar 2017

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